kurzfilme (Muss ein Film neunzig Minuten oder länger dauern? Nein, denn es gibt zahlreiche Beweise dafür, dass man auch in deutlich weniger Minuten schöne Geschichten erzählen, politisch agieren oder einfach nur unterhalten kann. Dieses Blog widmet sich solchen Filmen, den Kurzfilmen.)
http://shortfilms.twoday.net/
Muss ein Film neunzig Minuten oder länger dauern? Nein, denn es gibt zahlreiche Beweise dafür, dass man auch in deutlich weniger Minuten schöne Geschichten erzählen, politisch agieren oder einfach nur unterhalten kann. Dieses Blog widmet sich solchen Filmen, den Kurzfilmen.
Kazushi
Kazushi
2006-11-13T22:46:14Z
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2000-01-01T00:00:00Z
kurzfilme
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Alive in Joburg (Kanada 2005, Neill Blomkamp)
http://shortfilms.twoday.net/stories/2930608/
Von <a href="http://www.imdb.com/title/tt0813999/">Neill Blomkamp</a>, der demnächst mit der Computerspielverfilmung "Halo" sein Kinodebüt geben wird, habe ich schon bei den <a href="http://shortfilms.twoday.net/stories/2836013/">Adicolorfilmen</a> ein Werk vorgestellt. Nun hier auch sein bekanntester Kurzfilm, der wohl mit ein Grund sein dürfte, warum man ihm Halo anvertraut hat.<br />
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<a href="http://www.imdb.com/title/tt0813999/">Alive in Joburg</a> kommt im Stile einer Dokumentation daher. Außerirdische sind auf der Erde gelandet. In Südafrika leben sie mitten unter den Menschen, die allerdings die neuen Mitbewohner sehr argwöhnisch begutachten. Man vertraut ihnen nicht, schnell sind Ängste geschürt und am Ende versammelt sich die Masse, was stark an die Aufstände der schwarzen Bevölkerung in Südafrika in den siebziger Jahren erinnert. Es dürfte daher auch kein Zufall sein, dass Blomkamp jenen Handlungsort ausgewählt hat. Vielmehr setzt er so politische Zeichen, zeigt das Vorhandensein von Rassismus auf. Bleibt zu hoffen, dass er auch in "Halo" politische Zwischentöne unterbringen kann, denn wie förderlich dies sein kann beweist aktuell zum Beispiel der südkoreanische Blockbuster <a href="http://www.filmstarts.de/kritiken/The%20Host.html">The Host</a><br />
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Handwerklich ist der Film gut gemacht. Das geringe Budget kann man durch die Machart (Dokustil einer TV-Reportage) sehr gut überdecken. Die eine Alienrasse ist zwar recht trashig, aber da mag man darüber hinwegsehen, gerade weil die wenigen Actionszenen durchaus zu gefallen wissen.<br />
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Sehenswert und bei <a href="http://video.google.com/videoplay?docid=-1185812222812358837&sourceid=docidfeed&hl=en">GoogleVideo kann man sich einen eigenen Eindruck von verschaffen</a>!
Kazushi
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2006-11-13T22:35:00Z
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Sick And Twisted - Besprechung bei filmstarts.de und RareExportsInc bei GoogleVideo
http://shortfilms.twoday.net/stories/2930307/
Bei filmstarts.de habe ich die neue KurtsFilme-DVD "Sick And Twisted" besprochen, die deutlich abwechlungsreicher ist als gedacht. Highlights sind drei starke Filme aus Finnland, einen von denen "Rare Exports Inc." gibt es bei <a href="http://video.google.com/videoplay?docid=-7410917875860931969&sourceid=docidfeed&hl=en">GoogleVideo zum Anschauen</a>. Ist zwar der "schwächste" der drei Finnen, aber trotzdem erstklassig.<br />
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<a href="http://www.filmstarts.de/dvd/Sick%20And%20Twisted.html">Zur Kritik!</a>
Kazushi
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2006-11-13T21:47:00Z
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European Award Winners: DVD-Kritik
http://shortfilms.twoday.net/stories/2702716/
Bei filmstarts.de gibt es eine DVD-Kritik zu der Kurzfilmkompilation "Europaen Award Winners" (<a href="http://shortfilms.twoday.net/stories/2652852/">siehe Ankündigung hier</a>) von mir:<br />
<a href="http://www.filmstarts.de/dvd/European%20Award%20Winners.html"><br />
KLICK!!!</a>
Kazushi
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2006-09-21T14:43:00Z
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Mise-en-abyme (Deutschland 2006, Björn Last)
http://shortfilms.twoday.net/stories/2169625/
<i>Mise en abyme bezeichnet eine dem Spiel im Spiel des Dramas entsprechende Technik der Rahmenerzählung, bei der eine bzw. die gerahmte Binnenerzählung selbstreflexiv Widerspiegelung der (Rahmen-)Haupthandlung oder eines Teils derselben ist und diese wie zwischen zwei Spiegeln stehend unendlich fortsetzen kann.</i> (wikipedia.de)<br />
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Wer sich diesen kurzen Text aus der wikipedia durchliest, bekommt vielleicht schon einen Eindruck, worum es in Björn Lasts (<a href="http://www.mitternachtskino.de">www.mitternachtskino.de</a>) Kurzfilm Mise-en-abyme geht. Bei einem Filmdreh verspätet sich die Hauptdarstellerin, worauf hin der Hauptdarsteller abspringt. Sowieso läuft alles drunter und drüber. Aber zum Glück findet sich im bisher gedrehten Material eine Sequenz, in welcher ein junger Mann seinem Freund von seinen Schauspielträumen erzählt. Schnell wird zurückgespult und so ist der neue Hauptdarsteller gefunden.<br />
<br />
Die Kamera lügt 24 Mal in der Sekunde hat Brian de Palma gesagt und dieses Zitat findet sich am Anfang von Mise-en-abyme wieder. Es ist Programm in diesem Film, denn die Kamera lügt durchweg und ist dabei doch ehrlich wie selten in einem Film (schließlich sagte Godard: Film ist Wahrheit: 24 mal in der Sekunde). Der in Mise-en-abyme stattfindende Filmdreh wird gezeigt und dokumentiert, und ist doch der Filmdreh selbst. Der Drehbuchautor sitzt da und schreibt was gerade passiert, Regisseur Björn Last improvisiert mittendrin eine Szene, eine andere Szene fehlt, in einer weiteren sitzt man sich auf Stühlen gegenüber und redet (auch optisch) aneinander vorbei und der Filmkritiker verreist schon einmal das Gesamtwerk. Auf amüsante Weise wird der ganze Prozess des Amateurfilmens beleuchtet, holprige Darstellerleistungen werden zum Vorteil des Films genutzt.<br />
<br />
So ist Mise-en-abyme ein skurriles, aber wundervolles, sich inszenatorisch und inhaltlich sehr stark von der Masse abhebendes kleines Kunstwerk, dem an dieser Stelle ganz herzlich gewünscht wird, dass es bei ein paar Festivals das richtige Publikum findet.<br />
<i><br />
Regie: Björn Last<br />
Drehbuch: Björn Last<br />
Kamera: Christian Hüning<br />
Schnitt: Christian Grundey, Björn Last<br />
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Darsteller: Nadine Steinbach, Klaus Frevert, Steven Sonntag, Suntje Freier, Björn Beermann, Florian Kollin, Marco Koch, Markus Ecke, Mirco Hölling, Elmar Podlasly, Sebastian Rosner, Björn Last, Felix Hildebrand, Philipp Homann</i><br />
<br />
<a href="http://www.imdb.com/title/tt0791327/">imdb</a>
Kazushi
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2006-06-14T06:55:00Z
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Le Voyage dans la lune (Frankreich 1902, Georges Méliès)
http://shortfilms.twoday.net/stories/1820581/
<a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/title/tt0000417/">Le Voyage dans la lune</a> ist in vieler Hinsicht ein beeindruckender Film und wichtiges Werk für die Filmgeschichte. Das Werk von <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/name/nm0617588/">George Méliès</a> gilt als erster Science-Fiction-Film der Filmgeschichte, ist zudem mit rund 14 Minuten für die damalige Zeit (1902) sehr lang und ist formal beeindruckend. Méliès arbeitet mit zahlreichen Stilmitteln, die man in einem Film aus dieser Zeit nicht unbedingt vermuten würde.<br />
<br />
Auch inhaltlich bietet der Film sehr viel. Geschickt verknüpft Méliès die Zukunftsmusik von der Reise zum Mond mit zahlreichen surrealen Elementen. Er platziert auf der Handlungsebene (sehr stark von Jules Verne beeinflusste) Grundsteine, die sich auch heute noch in vielen Science-Fiction-Filmen finden und beweist zudem gewitzten Humor (man achte zum Beispiel auf die Namen der ihn begleitenden Forscher).<br />
<br />
Mit dem Raumschiff im Auge des Mondes enthält der Film auch eines der bekanntesten Bilder der frühen Filmgeschichte.<br />
<br />
Dieses grandiose Werk findet sich seit einiger Zeit bei archive.org! Das Downloaden und Anschauen wird von mir dringend angeraten ;) !!!<br />
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<a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.archive.org/details/Levoyagedanslalune">Le Voyage dans la lune bei archive.org</a><br />
<br />
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<a href="http://img223.imageshack.us/my.php?image=211cubittfig01f3vh.jpg" target="_blank"><img src="http://img223.imageshack.us/img223/9186/211cubittfig01f3vh.th.jpg" border="0" alt="Free Image Hosting at www.ImageShack.us" /></a>
Kazushi
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2006-04-12T14:23:00Z
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The kid (USA 1921, Charlie Chaplin)
http://shortfilms.twoday.net/stories/1811209/
<a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://img228.imageshack.us/my.php?image=dervagabundunddaskindposter7xj.jpg" target="_blank"><img src="http://img228.imageshack.us/img228/1842/dervagabundunddaskindposter7xj.th.jpg" border="0" alt="Free Image Hosting at www.ImageShack.us" /></a><br />
<br />
<i>A comedy with a smile
and perhaps a tear!</i><br />
<br />
In The Kid begeistert Charlie Chaplin mal wieder in seiner Paraderolle, doch diesmal steht er im Schatten eines anderen Darstellers.<br />
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Ein Tramp (Charlie Chaplin) findet ein ausgesetztes kleines Kind. Nachdem mehrere Versuche scheitern das Kind wieder loszuwerden, nimmt sich der Vagabund schließlich des Kindes an.<br />
<br />
Fünf Jahre später sind der Tramp und das Kind (Jackie Coogan) ein Herz und eine Seele. Mit viel Fürsorge und Liebe kümmert sich der arme Landstreicher um seinen Adoptivsohn. Doch dann findet ein Arzt heraus, dass der Tramp nicht der Vater des Kindes ist. Die Polizei will ihm daraufhin das Kind wegnehmen. Aber die beiden erhalten unerwartete Hilfe: von der leiblichen Mutter (Edna Purviance) des Kindes, einer mittlerweile berühmten Schauspielerin.<br />
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<br />
Charlie Chaplin hat im Film The Kid, der in Deutschland teilweise auch unter dem Titel Der Vagabund und das Kind vertrieben wird, angeblich seine eigene Kindheit verarbeitet, die oft von der Abwesenheit seiner allein erziehenden Mutter (einer Schauspielerin) geprägt war. Chaplin erzählt aber vor allem eine größtenteils lustige Geschichte, in deren Verlauf einem aber, wie es der Text im Vorspann schon andeutet (A comedy with a smile
and perhaps a tear) die Tränen kommen können. Vor allem die Szene, in welcher die Leute vom Waisenhaus und die Polizei dem Tramp das Kind wegnehmen wollen, ist sehr bewegend, was neben der starken Inszenierung durch Chaplin, vor allem auch an Jackie Coogan liegt, der mit seinen Tränen den Zuschauer ansteckt. Natürlich wendet sich am Ende aber doch alles zum Guten.<br />
<br />
Jener Jackie Coogan, der in dieser Szene den Zuschauer zum Weinen bringen kann, ist der eigentliche Star des Films und stellt Charlie Chaplin in den Schatten. Coogan ist süß, niedlich, goldig,... solch Adjektive fallen einem einfach zu ihm ein. Immer wieder schafft er es, den Zuschauer mit seiner Mimik und seiner Gestik zum Lachen zu bringen. Ein großartiger Stummfilmschauspieler!<br />
<br />
Leider ging Jackie Coogan den Weg so vieler Kinderstars. Nachdem er mit The Kid den Durchbruch schaffte, wurde er schnell zum größten Kinderstar der damaligen Zeit. Doch als Erwachsener gelang ihm nicht mehr viel, unzählige B-Movies und TV-Serien zierten seine Biographie, die einzige nennenswerte Rolle als Erwachsener hatte er in den Sechzigern in der TV-Serie Adams Family.<br />
<br />
Wie in vielen seiner Filme betreibt Chaplin auch in The Kid ein Stück weit Sozialkritik. Einem Mann wird ein Kind weggenommen, nur weil er arm ist. Nur deswegen traut man ihm nicht zu ein Kind zu erziehen, während man das Kleine ohne zu zögern einer reichen Frau geben würde. An einer Stelle übertreibt es Chaplin mit seiner Sozialkritik aber etwas: In einer befremdlich wirkenden Traumszene zeigt er wie leicht das vollkommene Paradies voller Engel von ein paar Teufeln infiltriert werden kann. Die Traumszene passt irgendwie ganz und gar nicht in den Film, sondern stört eher.<br />
<br />
Fazit:<br />
Trotz dieses kleinen Makels ist The Kid ein wunderschöner Film, der über fast die gesamten 55 Minuten Spieldauer prächtig unterhält und wie es der Vorspann versprach, nur für eine Träne sorgte. Neun von zehn Punkten!<br />
<br />
<br />
<i>The kid kann mittlerweile über archive.org legal und kostenlos heruntergeladen werden. <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.archive.org/details/TheKid">Klick!</a></i>
Kazushi
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2006-04-10T04:23:03Z
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Never Date an Actress (USA 2001, David Baer)
http://shortfilms.twoday.net/stories/1631417/
Es ist schon erstaunlich, dass <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.imdb.com/name/nm0915208/">Naomi Watts</a> bisher in ihrer Karriere so oft Personen gespielt hat, die den gleichen oder ähnlichen Beruf wie sie selbst haben. In "<a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.imdb.com/title/tt0166924/">Mulholland Drive</a>", ihrem ersten großen Erfolg, spielt sie eine junge Frau die Schauspielerin werden will. In "<a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.imdb.com/title/tt0356721/">I heart huckabees</a>" ist sie ein Werbespot-Model, in dem von ihr mitfinanzierten <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.imdb.com/title/tt0436262/">Ellie Parker</a> eine junge Schauspielerin, auch in dem vor kurzem in den Kinos gelaufenen Blockbuster <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.imdb.com/title/tt0360717/">King Kong</a> spielt sie eine Schauspielerin und dann ist da auch noch der recht unbekannte Kurzfilm <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.imdb.com/title/tt0454512/">Never date an actress</a>. Naomi Watts spielt hier die titelgebende "actress", also auch eine Schauspielerin.<br />
<br />
In dem Kurzfilm von <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.imdb.com/name/nm0046340/">David Bear</a> nimmt Naomi Watts wunderbar ihren eigenen Beruf auf die Schippe. Wir erleben sie als nervtötend und unzuverlässige Frau, die ihrem Freund das Leben schwer macht, der dann am Ende fieserweise bemerkt, was für ein Spiel da gespielt wurde. Die Moral von der Geschichte ist dann: Never date an actress!<br />
<br />
Baer schafft es wunderbar mit dem kurzweiligen Film zu amüsieren, was vor allem am exzellenten Spiel von Naomi Watts liegt.<br />
<br />
Eine Anschauempfehlung für diesen feinen Film, <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.ifilm.com/ifilmdetail/1357857?htv=12">den es hier zu sehen gibt!</a><br />
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Kazushi
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2006-02-28T15:06:31Z
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American Jedi (USA 2002, Adam Schwartz)
http://shortfilms.twoday.net/stories/1594150/
Wie sähe ein Film aus, wenn man <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.imdb.com/title/tt0076759/">Star Wars</a> mit <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.imdb.com/title/tt0163651/">American Pie</a> kreuzen würde, wenn der junge Obi-Wan Kenobi auf die High School müsste und es ihn in die Clique der American Pie Jungs verschlagen würde. Der wie ein Trailer aufgezogene Kurzfilm <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.imdb.com/title/tt0436057/">American Jedi</a> gibt die amüsante Antwort auf diese Frage. Dem Film gelingt es größtenteils sehr gut die Handlungsstränge der beiden Filme zu kreuzen und so neue, amüsante Szenen zu kreieren. Überzeugend ist vor allem das Casting des Films. So hat man es geschafft Look a likes zu den ganzen Filmcharakteren zu finden, was natürlich den Witz steigert, da der Zuschauer immer sehr schnell merkt, welchen Charakter er da jetzt vor sich hat.<br />
<br />
Eine Weiterempfehlung für diesen hübschen Fan-Film, den es <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.ifilm.com/ifilmdetail/489408">hier</a> zu schauen gibt.<br />
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Kazushi
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2006-02-20T13:11:33Z
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Quentin Tarantino's Star Wars (1998, Evan Mather)
http://shortfilms.twoday.net/stories/1591831/
Wie sähe <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.imdb.com/title/tt0076759/">Star Wars</a> aus, wenn es sich nicht <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.imdb.com/name/nm0000184/">George Luca</a>s, sondern <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.imdb.com/name/nm0000233/">Quentin Tarantino</a> ausgedacht hätte, diesem aber schon <a >Star Wars</a> Actionfiguren zur Verfügung gestanden hätten? Diese und sicher alle schon lange bewegende Frage beantwortet <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.imdb.com/name/nm0558445/">Evan Mather</a> in seinem Kurzfilm <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.imdb.com/title/tt0216129/">Quentin Tarantino's Star Wars</a>. Leider ist das dabei herausgekommene Ergebnis nicht sonderlich amüsant. Mather lässt im Endeffekt die <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.imdb.com/title/tt0076759/">Star Wars</a> Figuren nur Szenen aus Tarantino-Filmen bzw. dem ursprünglichen ersten <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.imdb.com/title/tt0076759/">Star Wars</a>-Film nachspielen, versehen mit Dialogen, die aus beiden Filmen zusammen geschustert sind und Tarantino-Musik. Das ist leider nur viel zu selten witzig, ist doch fast der einzige Zauber der übrig bleibt, die hübsche Idee der Verbindung von Tarantino und <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.imdb.com/title/tt0076759/">Star Wars</a>. Aus dieser Idee hätte man aber nicht nur viel mehr machen können, sondern auch machen müssen.<br />
<br />
Wer sichs trotzdem anschauen will: Entweder bei <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.ifilm.com/ifilmdetail/2425280">ifilm</a> oder auf der <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.evanmather.com/html/qtsw.html">offiziellen Homepage des Regisseurs</a>.<br />
<br />
<img width="20" height="18" title="" src="http://static.twoday.net/shortfilms/images/goldstar.gif" alt="goldstar" /> <img width="20" height="18" title="" src="http://static.twoday.net/shortfilms/images/goldstar.gif" alt="goldstar" /> <img width="20" height="18" title="" src="http://static.twoday.net/shortfilms/images/goldstar.gif" alt="goldstar" /> <img width="20" height="18" title="" src="http://static.twoday.net/shortfilms/images/goldstar.gif" alt="goldstar" /> <img width="20" height="18" title="" src="http://static.twoday.net/shortfilms/images/greystar.gif" alt="greystar" /> <img width="20" height="18" title="" src="http://static.twoday.net/shortfilms/images/greystar.gif" alt="greystar" /> <img width="20" height="18" title="" src="http://static.twoday.net/shortfilms/images/greystar.gif" alt="greystar" /> <img width="20" height="18" title="" src="http://static.twoday.net/shortfilms/images/greystar.gif" alt="greystar" /> <img width="20" height="18" title="" src="http://static.twoday.net/shortfilms/images/greystar.gif" alt="greystar" /> <img width="20" height="18" title="" src="http://static.twoday.net/shortfilms/images/greystar.gif" alt="greystar" />
Kazushi
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2006-02-19T21:42:26Z
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Die Treppe (Deutschland 2005, Dennis Knickel)
http://shortfilms.twoday.net/stories/1590770/
<a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/title/tt0490231/">Die Treppe</a>. Ganz schlicht ist der Titel des Amateurkurzfilms des jungen Regisseurs <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/name/nm2096904/">Dennis Knickel</a> und auch recht schlicht und einfach ist die Story, die sich Knickel in einem Zug erträumt hat, doch schlicht ist eine Bezeichnung, die auf den Film im gesamten überhaupt nicht zutrifft.<br />
<br />
Der Protagonist des Films legt sich bei einer Verkehrskontrolle mit einem Polizisten an. Die drei Bier seien für ihn doch gar nichts und aggressiv sei er überhaupt nicht. Plötzlich kommt ein LKW vorbei und erfasst den Polizisten. Nun hat unser Protagonist ein Problem, denn der Polizist hat ihn schon vorher verhaftet und er nun eine Leiche am Handgelenk. Szenenwechsel. Der Protagonist müht sich mit der Leiche am Handgelenk eine Treppe im Innern eines Hauses nach oben. Eine Tür öffnet sich, seine Freundin steht vor ihm, natürlich nicht gerade begeistert von dem Anblick, der sich ihr da bietet. Er kann kaum erklären, da tritt ihm eine zweite Gestalt aus der Wohnung entgegen. Ein Kommissar der Kriminalpolizei, der glaubt einen Mörder vor sich zu haben.<br />
<br />
So fängt <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/title/tt0490231/">Die Treppe</a>, der von da an in diesem Treppenhaus spielt, an. Ausgehend von dieser mehr als absurden Ausgangsituation hat Regisseur und Autor Knickel ein feines Stück Kurzfilm ersonnen. Sicher bleibt die eigentliche Geschichte, wie eingangs schon gesagt, eher schlicht, das mindert den Filmgenuss aber gar nicht. Denn es geht hier weniger darum eine Geschichte zu erzählen, als wunderbaren schwarzen Humor zu bieten. Die Ereignisse rund um den vermeintlichen Mörder im Treppenhaus überschlagen sich nämlich recht schnell und es bleibt nicht bei einer Leiche. Das ganze wird so schön überdreht und unglaubwürdig erzählt, dass es selbst dem strengsten Moralapostel schwer fallen dürfte, zu sagen, warum man hier nicht lachen darf. <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.imdb.com/name/nm0000233/">Quentin Tarantino</a> würde wohl sagen, dass dieser Film in der Film-Film-Welt spielt.<br />
<br />
Der schwarze Humor und die Ironie, die immer wieder auftauchen sind die großen Stärken des Films. Dabei überrascht vor allem die Professionalität der Dialoge für eine Amateurfilmproduktion. Sicher nicht jeder Satz sitzt, aber auch in den Dialogen blitzt immer wieder gekonnter und humorvoller Witz (Ich häng an Dir) durch. Der setzt sich dann auch im Abspann fort, den man nicht an sich vorbeiziehen, sondern auch lesen sollte.<br />
<br />
Allgemein überrascht die Professionalität der Produktion. Knickel hat Theaterdarsteller aus seiner Heimat für das Projekt gewinnen können. So gibt es größtenteils überzeugende Schauspielerleistung zu sehen. Auch bei der übrigen Produktion wird gute Qualität abgeliefert. Die Effekte können sich sehen lassen. Kameraführung und Musikauswahl sind gut. <br />
<br />
Aus einer einfachen Idee gelang es einen feinen Kurzfilm mit viel schwarzem Humor zu machen, dessen Anschauen nachdrücklich weiter empfohlen werden kann. Es bleibt nur zu hoffen, dass Jungregisseur Dennis Knickel den mit der ersten Produktion eingeschlagenen Weg fortsetzt. Denn in den 16 Minuten Film zeigt sich viel Talent, bei dem es schade wäre, wenn es nicht weiter genutzt werden würde
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Kazushi
<a href="http://shortfilms.twoday.net/topics/Kritiken">Kritiken</a>
Copyright © 2006 Kazushi
2006-02-19T16:39:11Z
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Ebene 9 (Deutschland 2000, Maren Ade)
http://shortfilms.twoday.net/stories/1587393/
Für ihren Kurzfilm <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/title/tt0303948/">Ebene 9</a> hat die Regisseurin <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/name/nm0011752/">Maren Ad</a>e zwei der besten deutschen Schauspieler gewinnen können. <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/name/nm0317385/">Frank Giering</a> und <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/name/nm0867338/">Laura Tonke</a> spielen zwei junge Menschen, die sich in einer Disco begegnen. Sie kennen sich von früher, waren mit 14 Jahren ein Paar, sie trennte sich, er zog schließlich weg, sie verloren sich aus den Augen. Nun flammt die Liebe neu auf. Gemeinsam verlässt man die Disco, steigt in ein dunkles verlassenes Parkhaus ein. Plötzlich wird er zudringlicher, verhält sich merkwürdig und sie bekommt es mit der Angst zu tun...<br />
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Nach dem kurzen Prolog kommt <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/name/nm0011752/">Maren Ade</a> schnell zur Sache. Im Parkhaus bekommt sie es schnell mit der Angst zu tun. Wer ist er, der sich schon damals, vor vielen Jahren, als von ihr bessessen gezeigt hat, heute? Was will er? Ist er ein Psychopath? Spielt er nur mit ihr das alte Spiel aus der Jugend? Oder spricht aus ihm die verzweifelte, einst zurückgewiesene Liebe? Maren Ade lässt auch den Zuschauer im Unklaren, was die Spannugn erhöht. Sie macht sich das Setting des dunklen, völlig leeren Parkhaus zunutze, und erzeugt so eine unglaubliche Spannung. Und dann? Die Spannung entlädt sich nicht. Der große Knall auf den Zuschauer hofft, entpuppt sich als kleiner Puff. Das enttäuscht im ersten Moment und lässt einen etwas unbefriedigend zurück.<br />
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Nichtdestotrotz ein sehenswerter Kurzfilm, der vor allem auch formal überzeugt und - wie zu erwarten war - starke Schauspielerleistungen bietet.<br />
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<i>Der Film befindet sich auf der DVD von <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/title/tt0236638/">Deep in the woods</a> und stellt den schwachen französischen Horrorflilm eindeutig in den Schatten.</i><br />
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Kazushi
<a href="http://shortfilms.twoday.net/topics/Kritiken">Kritiken</a>
Copyright © 2006 Kazushi
2006-02-18T14:15:53Z
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Filmkritik: Et kütt wie et kütt (Deutschland 2002, Jakob Ziemnicki)
http://shortfilms.twoday.net/stories/1558271/
Im Film <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/title/tt0404025/">Et kütt wie et kütt</a>, auf Hochdeutsch es kommt wie es kommt, stehen die beiden Gangsterbosse Calli (<a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/name/nm0561860/">Alexander May</a>) und Bomber (<a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/name/nm0830105/">Hans Martin Stier</a>), der sich so nennen lässt, weil er mit richtigem Namen Gerd Müller heißt, im Mittelpunkt. Calli kontrolliert Düsseldorf, Bomber kontrolliert Köln und eigentlich sind sie Feinde, die sich darum streiten, wer das zwischen beiden Orten liegende Kaff Dormagen kontrollieren darf. Doch jetzt müssen die beiden zusammenarbeiten, denn ihre Söhne sind schwul und haben eine Beziehung miteinander. Für Calli und Bomber ist klar: Das muss gestoppt werden. Ob Stripperinnen, ein Exorzist oder ein Arzt, nichts wird unversucht gelassen, die beiden Söhne wieder aufs richtige Ufer zurückzuführen. Doch Bomber hat noch ein anderes Problem: Seine siebzehnjährige Tochter Lucille (<a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/name/nm0989345/">Anne Sarah Hartung</a>) will so schnell wie möglich Sex, egal mit wem, am liebsten aber mit TV-Seelsorger Arthur (<a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/name/nm0665002/">Bastian Pastewka</a>).<br />
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Daraus ergeben sich natürlich zahlreiche brisante Komplikationen, die dem Zuschauer recht vergnügliche fünfundzwanzig Minuten bescheren. Vor allem Bastian Pastewka - wenn man einen Darsteller aus dem exzellenten Ensemble herausheben will - liefert als TV-Seelsorger eine brillante Performance ab und sorgt für einige urkomische Szenen. Regisseur <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/name/nm1507490/">Jakob Ziemnicki</a> orientiert sich zwar - auch vom Look - sehr an <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/name/nm0005363/">Guy Ritchie</a>, wie er im Audiokommentar auch selbst zugibt, doch das macht überhaupt nichts. Er schafft es nämlich ähnlich skurrile Personen aufeinander treffen zu lassen und so Humor zu erzeugen, der nicht erzwungen wirkt. Kleinere Schwächen hat der Film aus dem Jahr 2002 aber auch. Teilweise wirkt die Geschichte zu überfrachtet und der Stil etwas zu überdreht. Das sind aber nur geringe Mängel, die das Vergnügen kaum mindern.<br />
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Der Film wurde auf der DVD <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B0002RRRMU/kurzfilme-21">Gangster und Fußball</a> von <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.kurtsfilme.de/">KurtsFilme</a> veröffentlicht. Auf dieser befinden sich noch zahlreiche interessante Extras zu <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/title/tt0404025/">Et kütt wie et kütt</a>. <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/name/nm0665002/">Bastian Pastewka</a> und Regisseur <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/name/nm1507490/">Jakob Ziemnicki</a> erklären im Audiokommentar, einem Interview und einem Making Of noch sehr viel interessante Details zur Entstehung des Films, zu den Dreharbeiten und noch ein paar Hintergrundinformationen und lustige Anekdoten. Pastewka ist am Anfang des Audiokommentars zwar etwas zu überdreht, aber das legt sich sehr schnell. Das ist aber noch nicht alles, was die Jungs von <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.kurtsfilme.de/">KurtsFilme</a> auf die DVD gepresst haben. Eine humorige Rede von <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://german.imdb.com/name/nm0665002/">Bastian Pastewka</a>, die es nur in kleinen Teilen in den fertigen Film geschafft hat, gibt es als Deleted Scene komplett auf der DVD. Eine weitere Deleted Scence erzählt die Legende des Fußballspielers Steiner, die im Film auch kurz vorkommt, die aber noch etwas länger gedreht wurde. Auch ein alternatives Ende befindet sich auf der DVD. Hier kommt es noch zu einer Massenschlägerei, wobei man aber sagen muss, dass das Original-Ende deutlich besser und amüsanter ist.<br />
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<b>Links:</b><br />
<a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.etkuettwieetkuett.de/">Offizielle Homepage zum Film</a><br />
<a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.kurtsfilme.de/index.php?id=70">Trailer</a> (Quicktime)<br />
<a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B0002RRRMU/kurzfilme-21">DVD bei Amazon</a><br />
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Die Kritik ist im westenlichen identisch mit dem entsprechenden Teilbereich der <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.filmbesprechungen.de/show.php?FilmID=1653">DVD-Kritik</a> bei <a href="http://anormal-tracker.de/urlcounter.php?user=89261&url=http://www.filmbesprechungen.de/">Home Cine Kongenial</a>!
Kazushi
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2006-02-12T15:19:59Z
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DVD-Kritik: KurtsFilme - Gangster & Fußball
http://shortfilms.twoday.net/stories/1547896/
Der Kurzfilm steht in Deutschland völlig im Schatten des großen Bruders Spielfilm. Das ist schade, denn ein großer Teil der Regisseure hat immerhin mit Kurzfilmen angefangen, viele Regisseure drehen hin und wieder mal einen solchen, doch viel zu selten schaffen sie es ins Bewusstsein der Öffentlichkeit vorzudringen. Manchmal kommt der eine als Vorfilm vor einem Kinofilm oder der andere als Extra auf eine DVD und so bekommen ihn doch ein paar Leute zu Gesicht. Oder wenn mal ein deutscher Kurzfilm für den Oscar nominiert ist, wie im Jahr 2004 mit Florian Baxmeyers Die rote Jacke, wird für ein paar Tage verstärkt über das Genre geredet, aber einen Großteil der Zeit fristet diese Sparte leider ein trauriges Schattendasein.<br />
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Der Grund dafür ist aber sicherlich weniger mangelnde Akzeptanz des Publikums gegenüber dem Genre, sondern einfach die eingeschränkte Möglichkeit an gute Kurzfilme heran zu kommen. Gelegentlich laufen einmal welche in den dritten Programmen, viele Filmfestivals haben Kurzfilmsparten (und es gibt sogar eigene Kurzfilmfestivals) und dann wandert der ein oder andere auch mal auf eine DVD, aber viel ist das alles nicht.<br />
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Deshalb hat sich im Sommer 2004 in Berlin das Label KurtsFilme gegründet. Ziel ist es dem Zuschauer in einem günstigen Preissegment den Zugang zu Kurzfilmen zu ermöglichen, was sicherlich auch dem einen oder anderen Jungregisseur nutzen wird, dessen Werk dann mehr Aufmerksamkeit bekommt.<br />
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Im September 2004 erschien nun die erste DVD aus diesem ehrgeizigen Projekt. Gangster & Fußball lautet der Titel, der schon verraten dürfte, um was es sich bei den insgesamt drei Filmen hauptsächlich dreht: Um Gangster und um Fußball. <a href="http://shortfilms.twoday.net/stories/1547677/">Mehr lesen</a>
Kazushi
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2006-02-11T13:44:46Z
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